Mein aufrichtiges Beileid zum Verlust von Helga.
Ich lernte Helga damals im Hygieneinstitut kennen, arbeitete damals mit einem ebenfalls liebenswerten und inzwischen verstorbenen Kollegen (Wolfgang Gehrmann) im Eingangslabor. Nach der Zusammenlegung von drei Ämtern zum Landesuntersuchungsamt wechselten Helga, wie auch ich zum Wasserlabor. Wir haben uns immer gut verstanden und ausgetauscht. Helga konnte immer so herrlich lachen. Der größte Horror damals war wohl der Umzug zur Lloydstraße. Wir haben aber auch dort immer einen kleinen Plausch halten können. Leider musste ich krankheitsbedingt in vorzeitige Rente gehen. Helga erzählte mir damals noch, dass sie kündigen wollte und sich das nicht länger antun wollte, in diesem Amt zu arbeiten. Sie hatte mein vollstes Verständnis, da dieses Amt ja auch für meine Depressionen verantwortlich war. Ich werde Helga immer als liebenswerte Kollegin in Erinnerung behalten. Ich bin traurig.